Eine Kinder­haupt­stadt
für Europa

Eine Kinder­haupt­stadt
für Europa

Was wir wollen:

  • Wir wollen, dass die Kinder Europas sich jedes Jahr in einer anderen europäischen Stadt treffen. Denn wir glauben, dass man nur durch echte Begegnungen Verständnis für andere entwickeln kann.
  • Wir wollen, dass die Bewerberstädte beweisen müssen, dass sie es ernst meinen mit der Beteiligung und Mitsprache von Kindern, wenn es um deren Rechte geht.
  • Wir wollen, dass Europa seine Kinder an der Gestaltung der Zukunft beteiligt, so wie es die UN-Kinderrechtskonvention bereits 1989 festgelegt hat.
  • Wir wollen, dass die Kinder Europa einmal im Jahr bunt anmalen und den Kontinent wieder lächeln lassen.
  • Noch ist die europäische Kinderhauptstadt ein Sehnsuchtsort. Aber immer mehr Menschen helfen uns, die EU-Abgeordneten zu überzeugen, daraus ein großartiges, fröhliches und jährlich wiederkehrendes europäisches Begegnungsfest für die Kinder und die Familien in Europa zu machen.

„WENN WIR WOLLEN, DASS EUROPA EINE ZUKUNFT HAT, MÜSSEN WIR DEN KINDERN EINE STIMME GEBEN“

Jan Haarmeyer, Initiator „Förderverein europäische Kinderhauptstadt e.V.“

„WENN WIR WOL­LEN, DASS EUROPA EINE ZUKUNFT HAT, MÜS­SEN WIR DEN KINDERN EINE STIM­ME GEBEN“

Jan Haarmeyer, Initiator „Förder­verein euro­päische Kinder­haupt­stadt e.V.

So können Sie mit­machen

Wenn Sie eben­falls der Meinung sind, dass Europa eine jähr­liche Kinder­haupt­stadt braucht, um Kindern und Jugend­lichen eine Stim­me zu geben und sie bei der Ge­staltung der Zukunft end­lich ernst­haft zu betei­ligen, nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Oder wenn Sie der Meinung sind, dass sich gerade Ihre Stadt als euro­päische Kinder­haupt­stadt eignet. Wir freuen uns über jede Anregung, jede Idee und jede Teil­nahme vor allem auch von Kindern und Schul­klassen.

UNSERE VISION

Viel­leicht braucht Euro­pa gerade jetzt wieder eine große Idee. Eine Idee, die den Konti­nent wieder lächeln lässt. Ein Pro­jekt, das Euro­pa jedes Jahr ein freund­liches und fried­liches Gesicht gibt. Ein Vor­haben, hinter dem sich alle europä­ischen Länder ohne Aus­nahme versam­meln kön­nen.

In welche Richtung wird sich dieser Konti­nent entwick­eln? Antworten darauf soll auch die „Konferenz zur Zukunft Euro­pas“ geben. Wen betrifft das mehr als unsere Kinder? Die Zukunft Euro­pas entschei­det sich vor allem in den Köpfen – in den Köpfen unserer Kinder.

DIE WELT DER KINDER

Im Jahr 1989 hat die inter­nationale Staaten­gemein­schaft mit der Kinder­rechts­konvention der Vereinten Nationen (UN-KRK) der Erkennt­nis Rechnung getragen, dass die Rechte von Kindern besonders gefährdet sind und Kinder ihre Rechte nicht in der­selben Weise durch­setzen können wie Erwachsene: Kinder sind in hohem Maße schutz­würdig und benötigen daher verschiedene Formen der indivi­duellen Förder­ung und Unter­stützung.

Mit der Ein­richt­ung einer euro­päischen Kinder­haupt­stadt würde Europa ein welt­weites Zeichen setzen, dass der Konti­nent es mit der Förderung und Unter­stützung seiner Kinder – und seiner Zukunft – ernst meint.

DIE EURO­PÄISCHE KINDER­HAUPT­STADT

Wie wird man euro­päische Kinder­haupt­stadt?

Warum sollten sich Städte als euro­päische Kinder­haupt­stadt bewerben?

10 GUTE GRÜNDE

Im Jahr 1989 hat die internationale Staaten­gemein­schaft mit der Kin­der­rechts­konven­tion der Vereinten Nationen (UN-KRK) der Erkenntnis Rechnung getragen, dass die Rechte von Kindern besonders gefährdet sind und Kinder ihre Rechte nicht in derselben Weise durchsetzen können wie Erwachsene: Kinder sind in hohem Maße schutzwürdig und benötigen daher verschiedene Formen der individuellen Förderung und Unterstützung.

Mit der Einrichtung einer europäischen Kinder­haupt­stadt würde Europa ein weltweites Zeichen setzen, dass der Kontinent es mit der Förderung und Unter­stützung seiner Kinder – und seiner Zukunft – ernst meint.

UNTER­STÜTZER

„Das Haus Europa kann nur ein gutes Haus sein, wenn es auch ein Zuhause der Kinder ist, das ihnen Geborgen­heit, Chancen und Perspek­tiven bietet. Begeg­nungen mit offenem Blick und Interes­se für andere Menschen, andere Lebens­weisen sollten dieses Zuhause prägen. Im Rahmen der ‚europä­ischen Kinder­haupt­stadt‘ kann diese Sicht auf ein Europa der Generationen deutlich gemacht werden. In diesem Sinne bin ich gern Pate des Projektes.“
– Rolf Zuckowski, Musiker, Komponist, Autor von Kinder­liedern und einer der erfolg­reichsten deutschen Künstler
Credit: Livia Reber

EUROPA! EUROPA?

Jean-Claude Juncker, bis November 2019 Präsident der Europä­ischen Kommission, schrieb im März 2017: „Die Europä­ische Union hat unser Leben zum Besser­en gewen­det. Wir müssen nun dafür sorgen, dass dies auch für die­jenigen so bleibt, die nach uns kommen.“

Viel­leicht sollte man also die, die nach uns kommen, einfach mal mit einbe­ziehen in die Gestaltung Europas. Und zwar in einem Maß, das ihnen gerecht wird: Die Kinder sind das Wichtigste, was wir haben!

Zur Person

Jan Haar­meyer

Ich war 39 Jahre Journalist in Hamburg und bin seit 15 Jahren auch Lieder­macher für Kinder. In den vergang­enen Jahren habe ich zahl­reiche Geschichten und Reportagen über Kinder geschrieben.

Manche sorgten für Empörung, manche haben etwas verän­dert, manche wurden ausge­zeichnet …