10 Gründe für eine euro­pä­ische Kinder­haupt­stadt

10 Gründe für eine euro­pä­ische Kinder­haupt­stadt

1.
Europa braucht gerade jetzt eine Idee, die den Konti­nent wie­der lächeln lässt.

2.
Europa braucht wieder Be­geister­ung – begeistern wir also die Kinder und stel­len sie in den Mittel­punkt.

3.
Kinder wissen, wie das Zusam­men­SPIEL der Völker funk­tionieren kann.

4.
Europa muss mit Leben gefüllt werden. In einer Kinder­haupt­stadt wird man Europa fühlen, sehen, riechen, schmeck­en, anfas­sen, singen und tanzen können.

5.
Kinder sehen die Welt ohne Vorur­teile – wir müs­sen dazu beitragen, dass es auch so bleibt.

6.
Krisen hat Europa genug. Wir können dafür sorgen, dass Europa ge­feiert wird.

7.
Kinder kommen, auch im Alpha­bet, vor der Kultur.

8.
Wenn Europa ein Haus für Familien sein will, wird es endlich Zeit für ein richtig großes Kinder­zimmer.

9.
Keine Gemein­schaft kann ihre Zu­kunft ohne Kinder planen – auch Europa nicht.

10.
Es ist wie mit dem Fahr­rad­fahren: Wer als Kind die Werte Europas von früh­auf erlebt, erlernt und schätzen gelernt hat, stellt diese als Erwachs­ener nicht mehr in Frage.

Der Anteil der Kinder an der Gesamt­bevölker­ung in der EU ging in den letzten zwanzig Jahren in allen Mit­glied­staaten außer in Däne­mark zurück. Irland ver­zeichnete 2014 mit 22 Prozent den weitaus größten Kinder­anteil.

 

Der Anteil der Kinder an der Gesamt­bevölker­ung in der EU ging in den letzten zwanzig Jahren in allen Mit­glied­staaten außer in Däne­mark zurück. Irland ver­zeichnete 2014 mit 22 Prozent den weitaus größten Kinder­anteil.